Kategorie: Natur

Alternative Energien


Versammelte alternative Energien:
– Religiosität
– Treibstoff aus Raps
– Elektrizität von Windrotoren
Letztere haben es allerdings in sich:
Penetrantes kräftiges wusch – wusch – wusch vom jeweils nächsten Windrotor, und von allen Rotoren zusammen ein unerträgliches Vibrieren in der Luft.
Von wegen Spaziergang in freier Natur: Nicht auszuhalten.
(Heute mit iPhone im Sauerland aufgenommen)

2. Februar: Mariä Lichtmess

Der Frühling nähert sich!

„Mariä Lichtmess,
‚Spinne vergess,
bei Tag z’Nacht ess“

Soll heißen:
Ab heute werden die Tage merklich länger, so dass man noch bei Tageslicht zu Abend ißt.
Und wegen der kürzeren dunklen Abende kommt man nicht mehr zum abendlichen (Garn-)Spinnen.

Wird ja auch Zeit: So viel Winter hatten wir schon lange nicht mehr. Wo bleibt der Treibhauseffekt? Hoffentlich gehts ihm wie dem Waldsterben…

Wintergartendeko, lebend

Fast wie dressiert warten „unsere“ Amseln auf die tägliche Fütterung.
Arme Vögel: Dieser Winter ist überraschend hart und lang.

Irgendjemand hat den ehemaligen Zugvögeln etwas vom Treibhauseffekt erzählt, und schon überwintern sie hier: Wissenschaftsgläubig wie wir alle.

„Amsel, Drossel, Fink uhund Star, alle Vögel bleibehen da…“  oder so ähnlich  😉

„Ende der Ausbaustrecke“

Urlaub, endlich mal viel Zeit.
Ich atme auf:

„Ende der Ausbaustrecke“

Keine Kanalisierung der Straße mehr in Form von Leitplanken und Begrenzungsstrichen und Fahrspuren und tausenden „Verkehrt“schildern.
Freie, einfache Verbindungsstraße als Teil der Landschaft, an alle Hügel angeschmiegt, nichts brutal begradigt, keine breite ebengefräste Schneise in die Erde gebulldozert, alle kleinen Kuppen noch vorhanden und nicht geplättet, keine zwangsweise vorgegebenen Halteplätze.
Endlich wieder Natur am Straßenrand, die man sehen kann, nicht versteckt mit meterhohen Sichtschutzzäunen und Lärmschutzwällen, die aus Straßen künstliche Kanäle, ja Carrera-Zwangsfahrbahnspuren machen.
Endlich kann ich wieder Landschaft sehen, kann rechts in einen Feldweg abbiegen, kann mal anhalten, kann mal eben hinter einen Busch zum gemütlichen Pieseln:
Endlich sowas wie Freiheit!

Urlaub – endlich mal viel Zeit, um auf solchen idyllischen Straßen dahinzufahren – falls man noch welche findet.

Hörste was, Alder?

Hochfrequente Töne, sogenannte „Mosquito-Töne“, können nur von Jugendlichen gehört werden. Mit zunehmendem Alter verringert sich die maximal hörbare Frequenz – und das beginnt bereits mit 20 Jahren!
Jetzt werden genau solche hochfrequenten Töne als Handy-Klingeltöne bei Teenies modern: Der alte Pauker hört sie nicht!
Link: http://www.teenbuzz.org/

Ursprünglich wurden Geräte mit solch hohen Frequenzen als Abschreckungsmaßnahme gegen herumlungernde Jugendliche entwickelt:
Link: http://www.swiss-mosquito.ch/product.html

Bekannt sind auch Hundepfeifen mit hohen Frequenzen, die nur für Hunde – und wie wir jetzt wissen, auch für junge Menschen – gut hörbar sind:
Link: http://de.wikipedia.org/wiki/Hundepfeife

Jaja: Vieles wird mit dem Alter zusehends schlechter, anderes jedoch wegsehend auch nicht besser…

Rabiater Baumschnitt

Rabiater Baumschnitt

Wer so wie hier die Äste abreißt, dass die Rinde noch ein Stück weit abgezogen wird, der gehört selbst an den Ohren gezogen.
Wie der wohl seine Frau und seine Kinder behandelt? Genauso rabiat?

Äste schneidet man schräg ab, damit sich kein Regenwasser in waagerechten Aststümpfen sammeln kann. Führt sonst zum Verfaulen. Und außerdem bestreicht man die Schnittflächen mit Baumwachs. Und die Rinde darf nicht abgerissen werden.

Quäle nie ’nen Baum zum Scherz,
denn er fühlt wie Du den Schmerz!

Howgh, ich habe gesprochen.